Ensemble 3/2013 (06/01/2013):
(...) Ein schwingend leichter Hörgenuss. (...) Raffiniert wie zart sind diese "Drobnosti" - wie Dvorák seine Miniaturen nannte - vor allem dann, wenn sie so liebevoll gespielt werden.Klassik heute (05/08/2013):
Der Verfasser der informativ-gedrängten Einführung bringt das Generalproblem des „einfachen böhmischen Musikanten" Antonín Dvorák auf den Punkt. Dieser habe, so lesen wir, vermöge seiner vorzüglichen Handwerklichkeit beispielsweise im Kopfsatz des 1878 entstandenen Sextetts op. more...
BR-Klassik: CD-Tipp (05/04/2013):
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(...) das Auryn-Quartett, erweitert um den Geiger Christian Altenburger und den Cellisten Patrick Demenga, bringt Dvoøáks Melodien zum Blühen, ohne darüber auch nur einen Augenblick zu vergessen, wie dicht und klug diese Musik komponiert ist. more...
Fipps Magazin (07/01/2012):
Kammermusik von Antonín Dvorák zu spielen, ist nicht einfach. Man muss die richtige Mischung finden zwischen Derbheit und Verfeinerung, zwischen folkloristischem Ton und Durchsichtigkeit. Das mit Christian Altenburger (Viola) und Patrick Demenga (Violoncello) verstärkte Auryn Quartett siedelt seine Interpretation von Dvoráks Sextett in A-Dur op. more...hifi & records (12/01/2011):
(...) Über das Opus 48 äußerte sich Brahms, mit zwei eigenen Streichsextetten wohl so etwas wie der "Erfinder" dieser Gattung: "Es ist unendlich schön (...) Diese herrliche Erfindung, Frische und Klangschönheit." Dem kann man nur zustimmen. more...klassik.com (10/09/2011):
(…) Die Aufnahme ist für alle Dvorák-Fans eine echte Fundgrube, denn sie bietet ‚große Klänge‘ in kleiner Besetzung. Abgerundet wird dieser Eindruck von einem detailliert gestalteten Booklet.Pizzicato (09/01/2011):
Das Auryn Quartett und seine beiden Gäste verwirklichen in diesen Aufnahmen ein Konzept, das hundertprozentig aufgeht und den drei Werken vollauf gerecht wird, mehr noch, sie hinreißend zu Gehör bringt.
Dass in der Sorge um klangliche Eleganz, glasklares Spiel und interpretatorisches Raffinement das böhmische Element und der emotionale Gehalt nicht zu kurz kommen, zeugt von einer ganz besonders herausragenden Gestaltungsintelligenz. more...
Stereo (09/01/2011):
Zwei Takte reichen Antonín Dvorák, um seine Hörer zu bezirzen. Mit einer Melodie, die geschmeidig ins Ohr geht, ohne sich plump anzubiedern, und die unverkennbar einen böhmischen Charme versprüht. more...
WDR3, Tonart (08/24/2011):
(...) Kein Problem für den Profi-Virtuosen Christian Altenburger, der hier als Gast mit Matthias Lingenfelder und Stewart Eaton vom Auryn Quartett eine hinreißende Interpretation hinlegt: durchtränkt von Dvoraks üppig verströmenden Musikantentum, Lust am Spiel und einem sicheren Gespür für die klanglichen harmonischen und atmosphärischen Finessen dieses Gelegenheitswerkes, das alles andere ist als eine Petitesse (…)
3 mal 2 gleich sechs so der poetische Titel der CD, will sagen zwei Terzette und ein Sextett. more...
Ensemble (08/01/2011):
(...) Noch besser sind die Streichtrios gelungen, weil die anschmiegsame Melodik des Terzetto C-Dur eine verblüffende Raumakustik bekommt. Das herbe Timbre im Terzetto B-Dur hat sogar körperliche Qualitäten, indem die Töne sozusagen hautnah zu spüren sind. more...Klassik heute (07/12/2011):
Neben der systematischen Erkundung des Streichquartett-Repertoires tummeln sich die Mitglieder des Auryn-Quartetts auch immer wieder auf benachbartem Terrain, wobei sie gerne die Unterstützung durch Kollegen – etwa den Pianisten Peter Orth für Klavier-Quartette und -Quintette – in Anspruch nehmen. more...Hessischer Rundfunk, hr2-Kultur (07/06/2011):
(...) Das Auryn Quartett, gegründet 1981, wählte seinen Namen nach dem Amulett Auryn aus Michael Endes Unendlicher Geschichte – dem Amulett der Kaiserin Phantasiens, das der Intuition Flügel verleiht und Wünsche erfüllen kann. more...Ensemble (07/01/2011):
(...) Deshalb ist dieses audiophile Album eine diskographische Referenz.Audiophile Audition (06/05/2011):
(...) The Auryn Quartet members find gracious complements - especially in the soaring duets between first violin and first cello--in the talents of Christian Altenburger and Patrick Demenga. The interior movements - a swaggering Dumka in 5/4 that broadens to a sweet lullaby in the middle section, and a virile Furiant - have been characterized as "a picture-postcard for Czechoslovakia." Razor-sharp intonation and blistering attacks make the Furiant a keeper. more...Deutschlandfunk (05/29/2011):
(...) Daher ist Dvořáks Musik eigentlich für jedermann fassbar und begreifbar. Und trotzdem hat sie nicht den Vorwurf des Simplen oder gar Banalen verdient. Denn auch wenn die führende Melodiestimme zwangsläufig unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht, steckt unter dieser Oberfläche noch viel mehr. more...