Stuttgarter Zeitung (09/17/2014):
(...) der 64-jährige Koroliov [schreitet] den Schmerzensweg dieses Musikdramas in aller Konsequenz aus. Größe zeigt sich hier gerade in der Verweigerung tröstlicher Espressivo-Schönheit. Musik als bestürzende existenzielle Erfahrung.Classics Today (08/12/2013):
--> original reviewFanfare (06/17/2013):
--> original ReviewEvgeni Koroliov has never disappointed me in the past—there may be many works in which I don’t agree with his approach, but he is such an intelligent and technically accomplished musician that he is in the least always thought provoking; at his best he is simply one of the greatest pianists alive today. more...
Fono Forum (05/01/2013):
klassik.com (04/04/2013):
--> Original-ArtikelPizzicato (04/01/2013):
So durchdacht wie Koroliov spielen nicht viele Pianisten Beethoven. Und die wenigen, die es tun, die versuchen mit Ihrem Denken den Beethovenschen Ideen möglichst nahe zu kommen. Michael Korstick ist ein gutes Beispiel dafür. more...Klassik heute (03/12/2013):
Wann immer man im Zusammenhang mit Musik „vom Ernst des Lebens" sprechen möchte, wäre der Pianist Evgeni Koroliov und seine Interpretationen der geeignete Gegenstand. Seine zahlreichen Einspielungen für das rührige und auf hohe Qualität bedachte Tacet-Label bestätigen ihn auf einer sicheren Spur friedfertiger Unbeugsamkeit, des Erkundenes vorgegebener Werte mit klaren Vorstellungen. more...