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Répertoire Nº 169 (06/01/2003):
Classicstoday.com (01/01/2003):
Reference Redording: This one "As with his magnificent recording of Bach′s Well-Tempered Clavier Book 1, Evgeni Koroliov interprets Book 2 from a pianistic angle, taking advantage of the instrument′s potential for varied colors, articulations, and dynamics, while at the same time avoiding stylistic anachronisms. more...image hifi (01/01/2003):
"Bei Glenn Gould, dessen Bach-Spiel er 1957 in Moskau in einem Konzert erlebt hatte, gefiel Evgeni Koroliov, alle Stimmen hören zu können. Doch auch die ′romantischen′ Bach-Interpretationen Edwin Fischers bewunderte er. more...Stuttgarter Zeitung (01/01/2003):
Lang gereift und frisch geerntet "Ohne lärmendes Aufsehen hat sich der russische Pianist Evgeni Koroliov in seiner fast vierzigjährigen Laufbahn langsam, aber stetig in den Olymp der größten Bach-Interpreten aller Zeiten emporgespielt. more...Stuttgarter Nachrichten (01/01/2003):
Ein Fixstern leuchtet selbst "Unberührt von den Aufgeregtheiten des Tages zieht Evgeni Koroliov seine Bahn. Für die Medien ist er kein Star am Pianistenhimmel, denen aber, die ihn gehört haben und seine Aufnahmen schätzen, erscheint er in seiner stillen Größe als Fixstern, als ein sehr weit entfernter, selbst leuchtender Himmelskörper also, der da oben festgezurrt zu sein scheint, in Wirklichkeit aber seinen Ort, wenn auch langsam, ändert. Koroliov ist kein Blender und spielt nicht in der Liga der Selbstdarsteller, zur Vermarktung taugt so einer schlecht. more...Piano (01/01/2003):
"Nachdem im Bach-Jahr 2000 der 1. Teil des Wohltemperierten Klaviers des Thomaskantors in der Interpretation von Evgeni Koroliov erschienen war, überschlug sich die Presse mit Lobeshymnen. Zwei Jahre hat es gedauert, bis Koroliov nun den 2. more...Klassik heute (01/01/2003):
"...Koroliov bietet keinen Bach, der uns in Rage bringt und auf die Barrieren steigen lässt, sondern in einem Zustand gelassener Ruhe und Ausgewogenheit versetzt, die für zwei Stunden die Welt ein wenig besser klingen lässt als sie wirklich ist." Peter Cossé. more...WDR Hörproben (01/01/2003):
"...In der Lautheit unserer Welt ist diese Musik mit diesem Interpreten ein Fluchtpunkt..." Michael Krügerke. more...Crescendo, das Klassikmagazin (01/01/2003):
"Relativ frei im Umgang mit dem Notierten, was Tempi und Verzierungen angeht, spielt Evgeni Koroliov das Wohltemperierte Klavier. Und versteht es dabei, alles ganz plausibel und einfach klingen zu lassen. more...Fono Forum (01/01/2003):
Symbiotisch: "Diese Doppel-CD bestätigt den ausgezeichneten Ruf des Interpreten und seines durchaus eigenen, modernen Bach-Spiel-Stils mit seinem facettenreichen Wechsel von analytischer Strenge zu Behutsamkeit. more...Hannoversche Allgemeine (01/01/2003):
"Für angehende Klavierspieler gehört Johann Sebastian Bachs zweimal in Form von Präludien und Fugen komponierte Tastenwanderung durch sämtliche Dur- und Molltonarten zum Muss. Die Ehrfurcht vor dem Zyklus hat einst Hans von Bülow bewogen, das "Wohltemperierte Klavier" als das das "Alte Testament der Klaviermusik" zu charakterisieren. Die Interpreten, die sich auf Bachs Tonarten-Parcours begeben, musizieren mal ergeben, mal wie der vor zwanzig Jahren gestorbene Glenn Gould extravagant. more...NWMagazin (01/01/2003):
"Auf leisen Sohlen erobert Evgeni Koroliov die Konzertsäle. Wer ihn einmal gehört hat, dem bleibt er vor allem durch sein Bach-Spiel in Erinnerung: Wegen seines intensiven Spiels, wegen seiner durchdachten und gleichzeitig auch emotional dichten Darstellung des Bachschen Kosmos′. more...WDR Hörproben (01/01/2003):
"...Die Tiefe dieses Bach Spiels hat etwas reinigendes. Ihre Klarheit etwas schonungsloses..." Michael Krügerke. more...tz (01/01/2003):
"Eine der berühmtesten Fragen der Schallplatten- und CD-Geschichte - Welche Aufnahme würden Sie mit auf eine einsame Insel nehmen? - beantwortet einer der großen Komponisten unserer Zeit, György Ligeti, folgendermaßen: "Ich wähle Koroliovs Bach, denn diese Platte würde ich, einsam verhungernd und verdurstend, bis zum letzten Atemzug immer wieder hören." Nun gut, man muss ja nicht gleich verhungern und verdursten - aber eines garantieren wir Ihnen: Koroliovs Bach-Spiel macht süchtig. more...KulturSPIEGEL (01/01/2003):
"Auf dem Olymp Evgeni Koroliov, Purist aus Passion, hat sein ′Wohltemperiertes Klavier′ fertig. Was soll daran so schwierig sein? Weshalb sind die zweimal 24 kurzen Stücke, von Klavierschülern ohne Verrenkungen bewältigt, ein solches Gebirge für Virtuosen? Vielleicht gerade weil Johann Sebastian Bachs ′Wohltemperiertes Klavier′ bei Kennern das Alte Testament heißt: Hier kann niemand als Akrobat auftrumpfen; alle - auch die Hörer - sind mit sich selbst und ihrer Musikalität allein. more...