"Free but lonely" is the romantic life's motto of the violinist Joseph Joachim, who was sponsored by Mendelssohn and Schumann and through his friendship with Clara Schumann and Brahms matured into one of the most influential musicians of the 19th century. - "F - A - E", a series of notes derived from this motto, was also the title of a violin sonata, composed jointly for him in 1853 by Schumann, Brahms and Albert Dietrich. - "Free but lonely" is the title of a series of CDs presenting music by the composers close to Joseph Joachim, and by Joachim himself. This opens up a fascinating panorama of romantic music, born from the fruitful exchange of ideas between famous and little known composers whose works deserve to be discovered.
"Frei, aber einsam" lautete das romantische Lebensmotto des genialen jungen Geigers Joseph Joachim, der von Mendelssohn und Schumann gefördert wurde und in der Freundschaft mit Clara Schumann und Brahms zu einem der einflußreichsten Musiker des 19. Jahrhunderts heranreifte. - "F - A - E", eine aus diesem Motto gewonnene Tonfolge, war auch der Titel einer Violinsonate, die Schumann, Brahms und Albert Dietrich im Jahre 1853 gemeinsam für ihn komponierten. - "Frei, aber einsam" ist das Signet einer Reihe von CDs, in der Musik von Komponisten, die in näherer Beziehung zu Joseph Joachim standen, sowie Werke von ihm selbst (z. T. erstmals) vorgestellt werden. Damit eröffnet sich ein faszinierendes Panorama romantischer Musik, von fruchtbarem Gedankenaustausch zwischen bekannten und unbekannten Komponisten, deren Werke es zu entdecken gilt.
Saarländischer Rundfunk: "Spontane Eindrücke: Eine helle, klare, aber nicht schneidende Tenorstimme, die entfernt an diejenige von Fritz Wunderlich erinnert (diese Assoziation allein - dessen bin ich mir bewußt - ist schon ein Riesenkompliment!). Vorbildliche Gesangstechnik, unhörbare Registerwechsel, vor allem aber eine am Text bzw. am poetischen Ausdruck orientierte Gesangshaltung..."
Lübecker Nachrichten: "Klar, rein, mit sauberster Artikulation zeigt sich der US-Tenor Scot Weir bei "Dichterliebe" und Schumanns Eichendorff-Liederkreis erneut als Liedsänger par excellence, der neben der Melancholie auch dem dramatischen Anspruch genügt. Till A. Körber spürt in den Tasten den tragischen (Heine) wie den naturromantischen (Eichendorff) Aspekt auf: Eine besonders gute Aufnahme."