Complete piano and harpsichord works
Audiophile Audition (12/24/2007):
Hungarian composer Gyorgy Ligeti (1923-2006) came into (American) prominence through Stanley Kubrick’s films, 2001: A Space Odyssey, The Shining, and Eyes Wide Shut. But he had been an active keyboard composer from 1942, when his musical syntax resembled that of his compatriot Bartok, as cross-fertilized by the pedagogies of Farkas, Kodaly, Kadosa, and Veress. more...ResMusica.com (02/12/2005):
György Ligeti : Une somme plutôt qu′un produit!Fono Forum (01/01/2005):
"Den Titel ′Hommage à György Ligeti′ trägt eine Doppel-CD, die nun bei Tacet erschienen ist (2 CD 129) und sämtliche Werke für Klavier und Cembalo bündelt. more...Neue Zeitschrift für Musik (01/01/2004):
"(...) Erika Haase ist - gemeinsam mit ihrer Duo-Partnerin, der Argentinierin Carmen Piazzini - eine wahrhafte Sendbotin des pianistischen Lebenswerks von György Ligeti"KulturSPIEGEL (01/01/2004):
"Mit der Doppel-CD liegt eine verdienstvolle Gesamtaufnahme der Kompositionen für Tasteninstrumente vor. Erika Haase spannt den Bogen von den ersten Stücken, die Ligeti noch im Kompositionsunterricht schrieb, bis hin zur bislang letzten der Etüden, Canon von 2001. more...Darmstädter Echo (01/01/2004):
"Der aus Ungarn stammende György Ligeti, der seit 1969 in Deutschland lebt, hat der Neuen Musik viele wichtige Impulse gegeben. Eine Doppel-CD mit sämtlichen Klavier- und Cembalowerken, souverän und sensibel eingespielt von den in Darmstadt lebenden Pianistinnen Erika Haase und Carmen Piazzini (erschienen bei Tacet, Bestellnummer 129), ermöglicht es nun, die Entwicklung des achtzigjährigen Komponisten über sechs Jahrzehnte hinweg anhand seiner Tastenmusik zu verfolgen. more...Osnabrücker Zeitung (01/01/2004):
"...Durch einen ganz anderen Kosmos führt eine Doppel-CD, die beim Stuttgarter Label Tacet erschienen ist: durch die Welt des György Ligeti. Von den fünf Stücken für Klavier zu vier Händen bis zum ′Kanon′ aus dem dritten Band der Etüden präsentiert die Aufnahme das gesamte Schaffen Ligetis für Klavier und Cembalo. more...Piano News (01/01/2004):
"Als Ligeti-Interpretin mit siebtem Sinn erweist sich Erika Haase bei den großen Zyklen für Solo-Klavier. In die Miniaturen der "Musica Ricercata" hat sie einen vitalen Swing eingehaucht, so dass zum Beispiel das Accelerando in den Metamorphosen der Prime sich stufenlos im Two-Beat steigert. more...Pforzheimer Zeitung (01/01/2004):
"Manuell untadelig, ist die Kompetenz der Pianistin für das Ligeti-Klavierwerk hier in jedem Takt zu hören. Haase hat sich sehr intensiv mit der Rhythmik Ligetis auseinandergestzt, sorgt für klare Linien und klangliche Kontraste (...). more...Die Zeit (01/01/2004):
"Frühwerke umfassen oft mehr, als ihre Schöpfer ahnen. Bach war in seinen Zwanzigern so kühn, dass er auf die Jugenderfindungen noch im Alter zurückgriff, Brahms ging es ähnlich und György Ligeti schrieb mit 20 Jahren Klaviermusik, die noch heute Zukunft hat. more...Musik an sich (01/01/2004):
Musik an sich:Pizzicato (12/01/2003):
"Gerade hatten wir gemeint, Aimard sei als Ligeti-Interpret wohl nicht zu übertreffen, so sieht dieser sich vor eine unerwartete Herausforderung durch eine deutsche Pianistin gestellt: Erika Haase! Den Namen muss man sich unbedingt merken, denn technisch so brillant wie Aimard, stellt die Interpretin erstmals die Integrale der Etüden, die zweifellos zu den großen Klavierwerken des 20. more...Audiophile Audition (09/01/2003):
"(...)There′s no predicting his musical orbit. Yet within each piece the pattern is established quite early. He sets his own rules and follows them assidously. Most delightful are his three books of Etudes, written between 1985 and 2001. more...Klassik heute (07/29/2003):
"Es ist nicht ganz fair (aber Ligeti selbst ist daran nicht ganz unschuldig), seine genialen Etüden mit olympischen Disziplinen oder gar der Tour de France zu vergleichen, wobei das gelbe Trikot fast immer Pierre-Laurent Aimard zustände, auch im Sinne Ligetis. more...Bayern 4 Klassik Radio (06/23/2003):
"Eine Spanne von fast sechzig Jahren liegt zwischen dem Entstehen des ältesten (1942) und des jüngsten Stückes (2001): beide, sowie alle in den Jahrzehnten dazwischen von György Ligeti komponierten Stücke für Klavier bzw. more...