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Klaus Jackle

Una hora espanola

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  • A
  • Isaac Albniz (Arr. Klaus Jäckle)
  • 1 Asturias (Leyenda) 6:55
  • 2 Sevilla 5:17
  • 3 Granada 4:15
  • 4 Crdoba 7:03
  • 5 Rumores de la Caleta 3:42
  • B
  • Gaspar Sanz
  • 1 Espanoletas 1:51
  • 2 Canarias 3:02
  • Fernando Sor
  • 3 Mozart-Variationen 9:02
  • Miquel Llobet
  • 4 El Testament D'Amelia 2:10
  • 5 Canco de Lladre 2:21
  • Joaquin Malats (Arr. Klaus Jäckle)
  • 6 Serenata Espanola 3:57
  • Anonymus
  • 7 Romanza d'Amore 2:44
  • Klaus Jackle - guitar
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179.00 PLN

LP-180G 33rpm:

Nr kat.: LP83051
Label  : ClearAudio Records
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89.00 PLN

CD:

Nr kat.: CD43051
Label  : ClearAudio Records

Werke von Albéniz, Sanz, Sor, Llobet, Malats, Anonymus. Kaum ein Instrument wird mit einem Land so eng verbunden wie die Gitarre mit Spanien. Und dennoch ist sie kein rein spanisches Instrument. Die Gitarre kam in das multikulturelle Andalusien aus dem arabischen oder sogar persischen Raum und etablierte sich als das Nationalinstrument. Über Frankreich fand sie dann Verbreitung in ganz Mitteleuropa. Nordspanier waren zunächst die führenden Komponisten für die Gitarre. Zu ihnen zählte der Katalane Albéniz, der nach seinen Studien in Paris in die weite Welt zog, Franz Liszt nachreiste und spanische Musik par excellence komponierte. Albéniz war der Ansicht, dass seine zunächst für das Klavier geschaffenen zauberhaften musikalischen Bildbeschreibungen Spaniens überzeugender auf der Gitarre klängen. Die ersten Übertragungen für die Gitarre besorgte der feinsinnige katalanische Gitarrist Miguel Llobet, der auch Volkslieder seiner Heimat für die Gitarre arrangierte. In gleicher Tradition steht der bekannte Pianist Joaquin Malats aus Barcelona, der Schüler von Albéniz war. Fernando Sor führten Reisen bis nach Russland. Er war ein großer Opernfreund, der auch die Werke Mozarts kannte. Seine Variationen über „Das klingt so herrlich“ aus der „Zauberflöte“ sind ein zentrales Werk der Gitarrenliteratur, dessen virtuosen Effekte und lyrischen Passagen das Instrument im hellsten Glanz erstrahlen lassen. Zu welchen Leistungen Musiker des Barock in der Lage waren, bezeugt zum Beispiel die Suite espanola von Gaspar Sanz. Deren Sätze Espanoletas und Canarios führen von lyrischen Klängen bis zum kraftvollen Feuerwerk auf den sechs Saiten der Gitarre. Die berühmte spanische Romanze wurde bekannt durch die Interpretation von Narciso Yepes im Film „Jeux inderdits.“ Auch Narciso Yepes war Katalane. Wer das Stück komponierte wissen wir nicht genau… „Es war mir eine besondere Ehre bei dieser Aufnahme mit Heinz Wildhagen zusammen zu arbeiten. Ich kannte den Namen schon lange von meinen Lieblingsplatten der Deutschen Grammophon mit Narciso Yepes. Ich möchte ihm für eine wunderschöne Analog-Aufnahme danken. Ebenso danke ich Peter Suchy, der diese Produktion ermöglicht hat.“ Klaus Jäckle

 

Razem z tą płytą inni Melomani kupowali: