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hifi & records (02/01/2008):
Die Zeit (01/01/2002):
"Als bedeutenden Bach-Interpreten hätte man ihn schon vor 10 Jahren würdigen können. 1990 veröffentlichte ein kleines Stuttgarter Label Bachs Kunst der Fuge in der Einspielung eines so gut wie unbekannten russischen Pianisten. more...image hifi (04/01/2001):
"In jedem Moment seiner Einspielung des Wohltemperierten Klaviers vermittelt sich der Eindruck: Hier hat sich jemand in dreißig Jahren Interpretationserfahrung ein Wissen um das Werk erarbeitet. more...Le Monde de la Musique (01/01/2001):
Le choque de la Musique "... Après un tel trésor d′invention et de générosité, les interprétations de Gould, Gulda et Nikolaiewa semblent bien plus prévisible et univoques. more...Répertoire (01/01/2001):
"La sélection des meilleures prises de son - Une nouvelle prouesse de l′ingénieur du son allemand Andreas Spreer, qui nous détaille ici, dans un son particulièrement chaleureux, un piano de rêve. more...Classica (France) (01/01/2001):
"Le choix de Robert Levin séduit par son originalité: jouer chacun des vingt-quatre Préludes et Fugues du Premier Livre du Clavier bien tempéré sur l′instrument qui, à son sens, sied le mieux à leur caractère: clavecin à un ou deux claviers, orgue, clavicorde. more...ClassicsToday.com (01/01/2001):
"Reference Recording - This One Gould (Sony); Schiff (Decca); Fischer (EMI), PERFORMANCE: 10 / SOUND QUALITY: 10 Evgeni Koroliov′s recordings of The Art of Fugue (for Tacet) and the Goldberg Variations (for Hänssler) have placed him in the forefront of today′s Bach pianists. more...International Record Review (01/01/2001):
"... Like other distinguished Bach pianists past and present, Koroliov proves beyond a shadow of a doubt that this music is not merely plausible on the concert grand, but benefits from the instrument′s capacity for varied colours, dynamics and articulations. more...Stuttgarter Nachrichten (01/01/2001):
"Ein Fixstern leuchtet selbst Unberührt von den Aufgeregtheiten des Tages zieht Evgeni Koroliov seine Bahn. Für die Medien ist er kein Star am Pianistenhimmel, denen aber, die ihn gehört haben und seine Aufnahmen schätzen, erscheint er in seiner stillen Größe als Fixstern, als ein sehr weit entfernter, selbst leuchtender Himmelskörper also, der da oben festgezurrt zu sein scheint, in Wirklichkeit aber seinen Ort, wenn auch langsam, ändert. Koroliov ist kein Blender und spielt nicht in der Liga der Selbstdarsteller, zur Vermarktung taugt so einer schlecht. more...Bayrischer Rundfunk (01/01/2001):
"...Seit der faszinierenden, wenn auch in ihrem romantisierenden Zugriff so heute nicht mehr möglichen Einspielung Edwin Fischers aus den 30er Jahren ist eine Reihe guter, zum Teil phänomenaler Gesamtaufnahmen auf dem Klavier entstanden, mit Glenn Gould oder Friedrich Gulda seien nur zwei davon erwähnt. more...WDR (01/01/2001):
"... Das Wohltemperierte Klavier ist mehr als ein in sich ruhendes, um sich selbst kreisendes Schulwerk. Es wird bei Koroliov zum Kaleidoskop der Musikgeschichte und ihrer Interpretationsmöglichkeiten..." Michael Krügerke. more...NWZ (01/01/2001):
"Für die einsame Insel - ...Schließlich, absolut top, der Pianist Evgeni Koroliov, der auch in der großen Hänssler-Edition mehrfach meisterhaft vertreten ist, mit dem Wohltemperierten Klavier I und der Kunst der Fuge (je 2 CDs bei TACET). more..."Kultur" (01/01/2001):
"... An analytischer Klarheit, Transparenz des Klangs bei fugierten Sätzen, kantabler Linienführung, rhythmischem Drive und praller Vitalität übertrifft diese Veröffentlichung sogar Friedrich Guldas wegweisende Aufnahme von 1972. more...FonoForum (01/01/2001):
"DAS KOROLIOV-JAHR ...". more...Stuttgarter Zeitung (01/01/2001):
"Mystisch ist es, dieses Klavier - ... Voraussehbar ist dabei kaum etwas: Hier spielt kein Technokrat, sondern ein Mystiker. Freilich einer, der so bestechend klar artikulieren kann wie Glenn Gould und dabei über Klangfarben verfügt wie Alfred Brendel. more...Süddeutsche Zeitung (01/01/2001):
"Wer heute den unzähligen Aufnahmen von Bachs "Wohltemperiertem Klavier, Teil 1" noch eine weitere zugesellen will, muss Gesicht zeigen. Zu groß ist die Konkurrenz. Das Verlangen nach dem spektakulär Anderen ist enorm. more...Klassik heute (01/01/2001):
"...Ernst, Sorgfalt und Tiefe von Evgeni Koroliovs Deutungen versprechen dieser Neuaufnahme trotz reicher Konkurrenz eine gute Zukunft." Peter Schlüer. more...Stuttgarter Nachrichten (09/02/2000):
"Verschwenderisch im Vermeiden Evgeni Koroliov spielt Bach wie sonst keiner Unaufwendiger sitzt kein Pianist am Klavier. Sein Oberkörper, seine Arme, die Art, wie er den Kopf hält (man sieht sie vor sich, die Klaviergenies, wie sie den Kopf in den Nacken legen und im Unendlichen des Konzertsaals das Göttliche erschauen), seine Mimik - nichts verrät, was in ihm vorgeht, und sollte er leiden, lässt er uns nicht daran teilhaben. more...