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"In Rußland war der leider viel zu früh verstorbene Vladimir Vissotzki das Idol schlechthin, obwohl seine Lieder nur als private Überspielungen das Land überzogen. Die Lieder vom Krieg sind im besten Sinne aufrüttelnd; die kernige, von Wodka und Zigaretten geprägte Stimme, mit der Vissotzki neben wütenden Anklagen auch tiefempfundene Balladen - oft nur mit Gitarrenbegleitung - zu gestalten wusste, hat eine sonderbare Unmittelbarkeit. Musikalisch bewegt er sich zwischen George Brassens und Fabrizio de Andre, ohne die russische Seele zu verleugnen." (HIFIVISION)