Diapason (02/01/2007):
Il y a cinquante ans que fut fondé dans la classe de Leo Werner, à l′Académie Franz Liszt de Budapest, le Quatuor Bartok, lauréat en 1964 du concours international de Liège Si cette remarquable formation connut quelques remaniements, l′altiste et le premier violon sont aujourd′hui encore ceux d′origine. more...Fanfare (09/01/2003):
The Bartók Quartet was formed in 1957 and originally named after first violinist Peter Komlós. It became the Bartók in 1963. To the best of my knowledge, the group remains unchanged in terms of personnel. more...Fono Forum (01/01/2002):
Meine persönlichen Platten des Jahres 2002: "Die Tschaikowsky-Streichquartette op. 11 und 30 mit dem Bartók-Quartett, weil Andreas Spreer mit dieser ersten Folge seiner Reihe ′Summary′ so erfolgreich dem grassierenden Jugendkult trotzt."image hifi (01/01/2002):
"Unter dem Titel „Summary" eröffnet Tacet eine Reihe mit Aufnahmen älterer Künstler. Wurde aber auch Zeit, dass jemand das um sich greifende Motto „Jünger, schöner, besser zu fotografieren" durchbricht! Das Bartók-Quartett wurde 1957 gegründet und spielt in der aktuellen Besetzung seit 1985 zusammen - Primarius und Bratschist bilden als Mitglieder der ersten Stunde das „historische Rückgrat". more...Fono Forum (01/01/2002):
"Günter Wand hat es einst mit seiner Orchesterarbeit vorgeführt, Eric Ericson demonstriert es auf dem Gebiet der Chorleitung nicht minder eindrucksvoll, und nun zeigt es auch das Bartók-Quartett für den Bereich der Kammermusik: Das Gespür für die richtigen Temporelationen ist offensichtlich doch (auch) eine Frage des Alters.Rondo (01/01/2002):
"′Die frisch getaufte neue Tacet-Reihe "Summary" versucht die Umkehr des Wunderkind-Prinzips′, erklärt der Tonmeister und Produzent Andreas Spreer das neue Unterfangen seiner Firma, die immer schon ihren Künstlern den größtmöglichen Raum ließ. more...