Fanfare (01/01/2010):
This is Vol. 4 of Tacet’s series titled “Etudes for Piano.” Previous editions have covered the work of Stravinsky, Bartók, Messiaen, and Ligeti (Vol. 1), Lutosławski, Scriabin, Ligeti, and Debussy (Vol. more...Frankfurter Rundschau (11/18/2009):
(...) Schumanns "Symphonischen Etüden" begegnet man noch gelegentlich, doch Erika Haase spielt davon auch die fünf vom Autor aussortierten Variationen, die nicht minder fesselnd und gestaltenreich sind als die kanonisierten. more...Pizzicato (09/01/2009):
Erika Haase setzt ihre altersreife Sicht auf das Etüdenwerk fort und stellt in diesem vierten Volume der Edition Etüden von Robert Schumann vor. Sie spielt kraftvoll, sonor und mit jener Klarheit, die ihr Interpretieren stets auszeichnet. more...Audiophil Audition (07/14/2009):
Erika Haase continues her conscientious survey of the great cycles of keyboard etudes, here some neglected works by Schumann.
Erika Haase (b. 1935) continues her conscientious survey of the great cycles of keyboard etudes, here taking on the relatively neglected--save for integralists like Jorg Demus--Paganini studies Robert Schumann created to achieve for the piano the degree of explosive bravura the Italian master had bequeathed the violin repertory. more...Darmstädter Echo (07/09/2009):
(...) Virtuos und fingerfertig nutzt Haase ihre vollgriffige Anschlagskunst für Schumanns fantastische und stets auch überschwängliche Melodik, die sich aufzuschwingen und abzuheben scheint. Imposant die für den Pedalflügel gedachten kanonischen Stücke, die Debussy für zwei Klaviere bearbeitet hat (...)Piano News (05/01/2009):
Der Mut des Labels TACET, sich nicht nur auf junge Talente zu konzentrieren, ist lobenswert und in der heutigen Zeit umso wertvoller. Erika Haase, Jahrgang 1935, arbeitete u.a. mit Pierre Boulez zusammen und unterrichtete an der Musikhochschule in Hannover. more...