Ta strona wykorzystuje mechanizm ciasteczek (cookies) do poprawnego działania. Więcej informacji na stronie Polityka Prywatności. Zamknij.

Logowanie

RACHMANINOV, LISZT, CHOPIN, BACH, BUSONI, Valdimir Horowitz

playing all his 1926 interpretations. Works by Bach/Busoni, Bizet, Chopin, Horowitz, Liszt and Rachmaninov

Vladimir Horowitz - Welte-Mignon Mystery Vol. XI 01. Prelude op. 23 no. 5 (3:39) 02. Moment exotique (2:42) 03. Carmen Fantasie (4:06) 04. Liebesbotschaft (3:11) 05. Valse oubliée No. 1 (2:29) 06. Preludes op. 32 no. 5 and op. 32 no. 12 (5:39) 07. Toccata C major, Adagio and Fugue (10:59) 08. Mazurka op. 30 no. 4 (3:39) 09. Mazurkas op. 63 no. 2 and op.63 no. 3 (3:35) 10. Prelude and Fugue in d minor (11:19) 11. Figaro Fantasie (13:54) 12. Etudes op. 10 no. 8 and op. 10 no. 5 (3:55)
  • Valdimir Horowitz - piano
  • RACHMANINOV
  • LISZT
  • CHOPIN
  • BACH
  • BUSONI
Add to Basket

69.00 PLN

CD:

Nr kat.: TAC138
Label  : Tacet

The Welte Mignon Mystery Vol. XI

Pianiste (07/01/2011):

LES LEÇONS DU PASSÉ
La magie des Welte-Mignon
Debussy, Ravel, Mahler, Einecke, Grieg, Granados… jouent leurs œuvres.

Vous aimeriez entendre Ravel, Debussy, Strauss, Saint-Saëns, Reger jouant sur un piano d'aujourd'hui leurs propres Oeuvres? Et que diriez-vous aussi d'une restitution « parfaite » des interprétations des premiers Horowitz, Fischer, Lhévinne et autres Schnabel? Le label allemand Tacet propose une anthologie des rouleaux gravés par le procédé Welte-Mignon. more...

Klassik heute (02/09/2009):

Man darf es getrost wiederholen: Zu loben ist die Tacet-Initiative, die alten Rollen-Aufnahmen namhafter Interpreten auf einem hochwertigen, „modernen“ Konzertflügel gleichsam auf Ohrenhöhe zeitgenössischen Klangniveaus zu heben. more...

Stuttgarter Zeitung (01/13/2009):

Wer diese im Winter 1926 auf einem Welte- Mignon-Flügel eingespielten ersten Aufnahmen des jungen Horowitz hört, versteht, dass der 23-Jährige mit seinem kometengleichen Erscheinen die Klavierwelt diesseits und jenseits des Atlantiks in Erstaunen versetzte. Die technische Perfektion ist stupend. In Liszt/Busonis haarsträubend schwieriger Fantasie über Mozarts Oper „Figaro“, aber auch in der eigenen Fantasie über Melodien aus Bizets „Carmen“ stellt Horowitz unter Beweis, dass ihm nichts zu schwer war. Glänzender noch als diese Bravourstücke ist der sirenengleiche Zauber, den er in Liszts erster Valse oubliée oder in Chopins mit höchster Brillanz elegant über die schwarzen Tasten des Klaviers dahinhuschender Étude op. more...

Pforzheimer Zeitung (01/07/2009):

(...) Ergänzend dazu ist bei TACET eine klanglich hervorragende Überspielung von Rollenaufnahmen von Horowitz erschienen, die ihn mit Werken von Rachmaninoff, Liszt und Chopin in dern 1920er-Jahren als himmelstürmenden Virtuosen zeigen. more...

Pizzicato (01/01/2009):

Von Vladimir Horowitz gibt es jede Menge historischer Aufnahmen, und die klingen dann eben auch ′historisch′. Nun hat Horowitz aber auch seinen Teil zu dem etwa 4500 Titel umfassenden Katalog beigetragen, der von 1904 bis 1932 von Welte auf Klavierrollen festgehalten wurde. more...