DRS2 Studio Basel (05/23/2007):
"(...) Liszt hat Musik erfunden, die für viele seiner Kollegen unspielbar blieb, da zu schwer. Und auch heute, im Zeitalter etwa von György Ligetis fast unmenschlich tückischen Etüden, trauen sich viele Liszt nicht zu. more...arte-TV (02/01/2007):
"Liszts Klavieretüden sind nichts für Anfänger. Wer die "Transzendentalen Etüden", die "Paganini-Etüden", die "Drei Konzertetüden" oder die "Zwei Konzertetüden" spielen möchte, muss technisch perfekt sein. more...arte-TV (02/01/2007):
" On ne vient pas aux études de Liszt sans moyen pianistique. Que ce soient les Études transcendantes, les Grandes Études de Paganini, les Trois Études de Concert ou les deux Konzertetüden, toutes réclament une technique infaillible. more...Audiophile Audition (12/01/2006):
The works shimmer in magisterial harmony and convey atmosphere to sparePizzicato (11/01/2006):
Simmungsvoller LisztKulturSPIEGEL (09/01/2006):
"Scharen von Pianisten haben diese Fingerknotereien geübt; Aufnahmen gibt es zuhauf. Trotzdem lohnt es, bei Erika Haase, Professorin in Hannover, hinzuhören: So strukturbewusst und zugleich einfühlsam wurde etwa der "Gnomenreigen" kaum je gespielt - ein Liszt für Listige sozusagen."NDR Kultur, Neues vom Schallplattenmarkt (07/23/2006):
"Die Pianistin Erika Haase hat sich rar gemacht. Sie wurde besonders bekannt durch ihre Konzerte mit Ligeti-Etuden,die als unspielbar galten. Sie hat ihren musikalischen Gehalt entdeckt und ausformuliert. more...