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SCHUBERT, Auryn Quartet, Christian Poltera

String Quintet C major D 956

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Franz Schubert - String Quintet C major D 956 01. Allegro ma non troppo (20:21) 02. Adagio (13:20) 03. Scherzo Presto - Andante sostenuto (9:27) 04. Allegretto (9:49)
  • Auryn Quartet - quartet
  • Christian Poltera - cello
  • SCHUBERT
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69.00 PLN

CD:

Nr kat.: TAC110
Label  : Tacet
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89.00 PLN

DVD-Audio:

Nr kat.: TAC110DAudio
Label  : Tacet
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109.00 PLN

Blu-ray Audio:

Nr kat.: TAC110B
Label  : Tacet

See reviews for this production

resmusica.com (01/08/2006):

Ach ! Si Franz Schubert avait possédé Auryn, l’amulette ayant le pouvoir de donner de l’intuition à celui qui la porte (« L’Histoire sans fin » de Michael Ende), peut-être aurait-il vécu juste un petit peu plus longtemps pour nous donner de nombreuses autres émotions … Emotions sans fin, éternelles et indispensables à notre vie de mélomane ! Un génie pareil ne se devait pas de mourir à trente et un an, ce n’est pas juste, tous les schubertiens du Monde le confirmeront. more...

Classics Today (01/01/2002):

"The Auryn Quartet′s performance of Schubert′s C major Quintet is so immaculately and persuasively realized that, like the work itself, it′s scarcely believable that any human hand was involved. more...

Stuttgarter Zeitung (01/01/2002):

"Selbst die Scharfrichter unter den Kritikern stimmten bei Schuberts Streichquintett C-Dur opus 163 aus seinem Todesjahr 1828 hymnische Töne an. "Nirgends ist Schubert der Erde ferner... Wir weinen, ohne zu wissen, warum, weil wir so noch nicht sind, wie jene Musik es verspricht", so die Worte des ansonsten selten schwärmerischen Theodor W. more...

Musik und Theater (01/01/2002):

"Wer Schuberts Streichquintett in der legendären Live-Aufnahme von Prades im Ohr hat - mit Casals und Paul Tortelier, mit lsaac Stern und Alexander Schneider und Milton Katims -, mit dieser geheimnisvollen, niemals ergründbaren Magie im Adagio, der ebenso tänzerischen wie aufbegehrenden Wucht im Schluss-Allegretto, dem mag so schnell keine andere Einspielung gefallen. more...

Hessisch Niedersächsische Allgemeine Zeitung (01/01/2002):

"BESTE AUFNAHME:
Was braucht es viele Worte, wenn Franz Schuberts Streichquintett C-dur zu tönen beginnt und man sicher sein darf: Wer sich daran geht, liefert sich dem Geist der Musik aus und dem eigenen Herzschlag. more...

Stereoplay (01/01/2002):

"Das Auryn-Quartett hat sich inzwischen in die erste Reihe der internatoinalen Quartett-Ensembles hineingespielt. Für die Repertoirepolitik der großen Musikkonzerne ist es allerdings höchst bezeichnend, dass eine Formation von dieser Güte weder bei der DC noch bei EMI oder Philips Unterkunft fand, sondern ihre hervorragenden Schubert-, Schumann-, Mendelssohn-, Beethoven- oder Britten-Enspielungen einem kleineren, wagemutigeren Labels anvertraute. more...

Rondo (01/01/2002):

"Kaum ein Kunstwerk ist imstande uns Menschen so viel Trost zu spenden wie Schuberts Streichquintett C-Dur. In einem einzigen Produktionsrausch in Schuberts letzten Lebensmonaten 1828 erschaffen, ist das gewaltige Werk ein Schöpfen aus der Tiefe inneren Lebens, ein Ausdruck von Schuberts seelisch angespannter Lage, ein grandioses Zeugnis seiner Genialität. Diesem Mysterium auf der Spur ist das Auryn-Quartett, zu dem der Cellist Christian Poltéra als fünfte Stimme tritt. more...

Gala (01/01/2002):

"In seinen letzten Lebensmonaten schrieb Franz Schubert das spannungsgeladene Streichquintett in C-Dur. Von schwebender Ruhe und liedhaftem Gesang wechselt es in dramatische Energie und tosende Untermalung. more...

Crescendo (01/01/2002):

"Mit Schuberts Quintett C-Dur hat das Auryn Quartett jetzt ein Highlight aus Schuberts Kammermusikschaffen auf DVD vorgelegt. Wieder hat Tonmeister Andreas Spreer die Musiker in einen Kreis um den Hörer gesetzt, und dieses Mal zeigt sich eine (gewünschte?) Wirkung auf die musikalische Gestalt des Werkes. more...