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OCKEGHEM, paradise regained

Missa l'homme arme / Missa prolationum

The Sound and the Fury - Johannes Ockeghem 1 01. Missa l'homme armé - Kyrie (2:19) 02. Missa l'homme armé - Gloria (4:52) 03. Missa l'homme armé - Credo (7:38) 04. Missa l'homme armé - Sanctus (7:10) 05. Missa l'homme armé - Agnus Dei (6:37) 06. Missa prolationum - Kyrie (4:14) 07. Missa prolationum - Gloria (7:24) 08. Missa prolationum - Credo (8:42) 09. Missa prolationum - Sanctus (6:45) 10. Missa prolationum - Agnus Dei (5:53)
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The Sound and the Fury - Polyphonie der Renaissance

Über Johannes Ockeghem sind uns nur wenige gesicherte biographische Daten erhalten geblieben: Anfangs der 1450er Jahre, vermutlich im Alter zwischen 30 und 35 Jahren, wurde er als Sänger an den französischen Königshof berufen, wo er bis zu seinem Tode 1497 blieb. Er war und ist bis heute vor allem für die äußerst schwierigen technischen Kunststücke bekannt, die er in seine Werke einbrachte: eine Messe, die in allen Kirchentonarten gesungen werden kann, eine Kanonmotette für 36 Stimmen und eine Messe namens Prolationum, die im wesentlichen eine Studie in mensural notierten Kanons ist. Ingesamt betrachtet, beleuchtet die vorliegende CD mit den beiden Messen L'homme armé und Prolationum zwei sehr verschiedene Seiten von Ockeghem als Komponist von Messen. Der eine Satz stammt aus der Frühzeit seiner Karriere, der andere datiert eine gute Weile später. Der eine ist bescheiden und anspruchslos, der andere weitschweifig und schwierig. Beide Sätze sind Welten voneinander entfernt und entsprangen doch demselben Geist. Kristine Jaunalksne, Sopran Klaus Wenk, Tenor John Potter, Tenor Thomas E. Bauer, Bariton Richard Wistreich, Bass