"It is as if Theodor Leschetisky - an important pianist and composer at the time - is actually sitting at the Steinway keyboard." (Audiophile Audition) "Exciting Time-Travelling (…) this recording [is] a highly interesting, fascinating document. And, at the same time, an artistic thorn with which one might occasionally prick certain contemporaries who merely play each note as written." (klassik.com) Pianiste (07/01/2011):
Vous aimeriez entendre Ravel, Debussy, Strauss, Saint-Saëns, Reger jouant sur un piano d'aujourd'hui leurs propres Oeuvres? Et que diriez-vous aussi d'une restitution « parfaite » des interprétations des premiers Horowitz, Fischer, Lhévinne et autres Schnabel? Le label allemand Tacet propose une anthologie des rouleaux gravés par le procédé Welte-Mignon. more...
Pforzheimer Zeitung (11/04/2009):
Als Lehrer hat er so bedeutende Pianisten wie Ignacy Jan Paderewski, Artur Schnabel oder Mieczyslaw Horszowski betreut. Damit ist Theodor Leschetizky in die Geschichte des Klavierspiels eingegangen. Eine bei TACET erschienene CD mit Rollenaufnahmen des Pianisten demonstriert seine Klasse, aber auch das Vermögen Leschetizkys gehaltvolle Salonmusik zu schreiben. more...Audiophile Audition (10/12/2009):
It is as if Theodor Leschetisky - an important pianist and composer at the time - is actually sitting at the Steinway keyboard.
This is another in the fine series of reissues of Welte Mignon piano rolls from Tacet. more...
Pizzicato (10/01/2009):
Der polnische Pianist und Komponist Theodor Leschetizky (1830-1915) studierte noch bei Carl Czerny und Simon Sechter in Wien. Er selbst unterrichtete bereits mit 14 Jahren und machte sich als Konzertvirtuose einen Namen. more...Klassik heute (09/22/2009):
Gegen die energischen technischen Bemühungen, alte Klavierrollen-Dokumente auf heutigem Klangniveau zu neuem Leben zu erwecken, ist nichts einzuwenden. Im Gegenteil: der lauschende Blick zurück in die Urzeiten der mechanischen Tonaufzeichnung sollte für jeden, der sich etwas eingehender mit Musik und all ihren interpretatorischen Verbindlichkeiten befasst, zur angenehmen Pflicht werden. more...klassik.com (08/16/2009):
Spannende ZeitreiseBei der 13. Folge ist die Reihe ‚The Welte Migon Mistery’ beim Stuttgarter Label Tacet nun bereits angelangt. Nach einigen Aufnahmen bekannter Komponisten, die eigene Werke und die anderer Kollegen spielen, widmet sich die neueste Einspielung wieder einem Pianisten. more...
Stuttgarter Zeitung (08/11/2009):
Alte Schule
Weiter ins 19. Jahrhundert zurück als das
Spiel Theodor Leschetizkys auf dem
Welte-Mignon-Flügel führen uns wenige
Tonaufnahmen – und klingen dank der modernen
Technik doch wie von heute. more...
Journal Frankfurt (07/01/2009):
Das Label Tacet hat eine interessante Reihe, in der jetzt die Interpretationen von Theodor Leschetizky erschienen sind. Wie geht das? Der lebte schließlich von 1830 bis 1915. Die Antwort: Welte-Mignon. Jene Lochstreifen-Maschinen, die Anfang des 20. more...