The trademark of the Abegg Trio was always and still is creating music programmes and recordings with intelligence, in a guaranteed authentic manner. Their latest programme also bears witness to this: Joseph Haydn, played on historical instruments with catgut strings and old bows matching the time during which the works were composed, recorded in the Festival Hall of the Weimar City Palace (built between 1789 and 1803). The two natural horn players Wilhelm Bruns and Tilman Schaerf enrich the original programme with a Quintet for two horns and piano trio as well as a virtuoso Trio for natural horn, violin and violoncello.
Audiophile Audition (04/02/2012):
--> original reviewMuch of Haydn’s chamber music, aside from the string quartets, gets unfairly ignored; indeed, when comparing the piano trios of the Esterhazy master to those of Mozart it is commonplace to assume that the Salzburg boy had a one-up in all departments. more...
Ensemble (12/01/2011):
Der etwas schroffe Klangcharakter der historischen Instrumente, unter ihnen ein Fortepiano von John Broadwood & Son aus dem Jahr 1808 und natürlich die obligatorischen Darmsaiten-Streicher, verleiht Haydns frischer, leichter Musik eine ungeheuerliche Wirkung. more...hifi & records (12/01/2011):
Vor rund zehn Jahren nahm das Abegg Trio vier "späte" Klaviertrios von Haydn auf. Die fast swingend, jedenfalls aber lebendig und gelöst klingenden Interpetationen sind noch immer jede Empfehlung wert (TACET 89). more...Fono Forum (11/01/2011):
Homogen zu fünft - "Fono Forum Tipp"
Da kann niemand kommen und sagen, dieses Haydn-Programm sei Nullachtfünfzehn. Neben drei Klaviertrios im klassischen Sinne enthält die neue CD des Abegg-Trios auch ein Quintett für Cembalo, 2 Hörner, Geige und Cello sowie das Es-Dur-Divertimento für Horn und zwei Streicher. more...
Klassik heute (09/26/2011):
Auch jenseits der berühmten Werkreihen der Sinfonien und Streichquartette finden sich im Œuvre von Joseph Haydn kostbare Schätze(...)klassik.com (09/14/2011):
(…) Die Musiker zielen nicht primär auf eine klanglich homogene Verbindung der Stimmen, sondern auf eine expressive Ausformung des Satzes (…) : Jede Stimme wird in sich selbst mit dynamischer Nuancierung, artikulatorischer Prägnanz und klanglicher Individualität (die durch die Verwendung historischer Instrumente verstärkt wird) hoch ausdrucksvoll gestaltet.(…)