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GLUCK, VERDI, WAGNER, BIZET

Margarete Klose

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01 So klag´ ich ihren Tod (Orpheus und Eurydike) 00:04:11 02 Ach, ich habe sie verloren (Orpheus und Eurydike) 00:04:26 03 Ihr Götter ew´ger Nacht (Alceste) 00:04:34 04 O del mio dolce ardor (Paride ed Elena) 00:04:07 05 Lodernde Flammen schlagen zum Himmel auf (Der Troubadour) 00:04:22 06 Die Hände in schweren Ketten (Der Troubadour) 00:04:17 07 In uns´re Heimat kehren wir wieder (Der Troubadour) 00:03:33 08 König des Abgrunds, zeige dich (Ein Maskenball) 00:04:31 09 Verhängnisvoll war das Geschenk (Don Carlos) 00:04:27 10 Wohl war euch das Los der Waffen feindlich (Aida) 00:11:26 11 So ist es denn aus mit den ewigen Göttern (Die Walküre) 00:03:02 12 Ja, die Liebe hat bunte Flügel (Carmen) 00:03:49 13 Draussen am Wall von Sevilla (Carmen) 00:02:02 14 Wenn dir die Karten einmal bitt´res Unheil künden (Carmen) 00:02:44 15 Liebst du mich treu und innig (Carmen) 00:09:22 16 Sieh, mein Herz erschliesset sich (Samson und Dalila) 00:04:45
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Lebendige Vergangenheit

Margarete Klose, eine der bedeutendsten deutschen Sängerinnen unseres Jahrhunderts, wurde 1902 in Berlin geboren. Nach Stationen in Ulm und Mannheim kam sie 1931 wieder in ihre Geburtsstadt zurück. Gleich das erste Berliner Spieljahr bescherte ihr einige künstlerische Höhepunkte: sie wirkte in der Berliner Premiere von Hans Pfitzners Oper "Das Herz" mit. Wilhelm Furtwängler, der diese Aufführung leitete, war auch der Dirigent jener Elektra-Aufführung, in der Margarete Klose als Klytämnestra einen sensationellen Erfolg hatte. Ihre Wiedergabe der Altpartien in der h-moll Messe, der Matthäus-Passion, im Messias, der Missa solemnis galt in stilistischer und gesanglicher Hinsicht als maßstäblich. In Rom sang sie eine ihrer schönsten Partien; den Gluck'schen Orpheus, in der Mailänder Scala die Brangäne (de Sabata) und in Buenos Aires in der Matthäuspassion (Furtwängler). 1936 trat sie erstmals bei den Bayreuther Festspielen auf, und war dort in den folgenden acht Jahren in den großen Wagnerpartien ihres Faches zu hören. Im Jahre 1961 zog sich die Künstlerin von der Bühne zurück und war als Stimmpädagogin tätig. Am 14. Dezember 1968 schied sie völlig unerwartet aus dem Leben. Margarete Klose zählt nicht zu den Sängerinnen, die nur zu ihren Glanztagen legendären Ruf genießen. Die Tonaufnahmen, die von ihrer Stimme existieren, zählen zu dem bedeutendsten und schönsten Gut, das uns das Medium der Schallplatte aufbewahrt hat. So wird der warme, seelenvolle Klang ihrer Stimme auch künftigen Generationen von Musikfreunden ebenso zum Herzen sprechen, wie allen jenen, die die große und liebenswerte Künstlerin noch im Leben kannten. Margarete Klose - one of this century's most important German singers - was born 1902 in Berlin. After engagements in Ulm and Mannheim she returned to Berlin in 1931. The highpoint during her first season there was the Berlin premiere of Hans Pfitzner's opera "Das Herz" under Wilhelm Furtwängler, who was also in charge of the Electra performance in which Margarete Klose enjoyed a sensational success as Klytemnestra. Her rendition of the contralto solos in Bach's B-minor Mass, St. Matthew's Passion, Messiah and Missa Solemnis were regarded as exemplary not only from a vocal but also stylistic point of view. In Rome she sang one of her favourite roles - Gluck's Orfeo. At La Scala she appeared as Brangäne (Victor de Sabata) and in Buenos Aires she sang in the St. Matthews Passion (Furtwängler). In 1936 she made her debut at the Bayreuth Festival. During the subsequent eight years she sang all the great Wagner roles of her vocal category. During the last years of her life she held master classes every summer in the Salzburg "Mozarteum". She died unexpectedly on December 14, 1968. Margarete Klose was a singer whose status was increased rather than diminished in the course of time. Her recordings are among the most beautiful and treasured in the history of the gramo¬phone. Thus the heartwarming sheen of her voice will gain new friends even among those who never actually encountered this grand and lovable artist on the stage.