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BEETHOVEN, Rudolf Buchbinder, Wiener Philharmoniker

Piano Concertos 1-5

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  • 1. Konzert um 11.00 Uhr
  • Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur, op.19 -
  • 27:56 - CD 1
  • Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, op. 37 - 34:20 - CD 1
  • Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, op. 58 - 33:38 - CD 2
  • 2. Konzert um 16.00 Uhr
  • Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur, op. 15 - 35:14 - CD 2
  • Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur, op. 73 - 37:01 - CD 3
  • Rudolf Buchbinder - piano
  • Wiener Philharmoniker - orchestra
  • BEETHOVEN

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Wielkie marzenie artysty spełnione - pięć koncertów Beethovena zagrał w ciągu jednego dnia! Das Wiener Konzerthaus war im Juni 2003 Schauplatz eines besonderen Konzertereignisses der Wiener Festwochen. Rudolf Buchbinder musizierte mit den Wiener Symphonikern an einem Tag alle fünf Beethoven-Klavierkonzerte. Der Großteil des Publikums ging sowohl in das Vormittags- als auch in das Nachmittagskonzert und stand so einen Tag lang im Banne dieses musikalischen Erlebnisses. Die Besonderheit des Ereignisses versetzte sowohl das Publikum als auch die Musiker in einen besonderen Spannungszustand, der sich auf die Interpretation niederschlug. Rudolf Buchbinder leitete vom Klavier aus die Wiener Symphoniker, die sich, als vollwertige Partner fühlend, mit hoher Konzentration und großer Musizierfreude auf dieses musikalische Abenteuer einließen. Die zyklische Aufführung aller Konzerte, die neben der musikalischen und künstlerischen Leistung auch eine physische Herausforderung darstellte, bietet dem Zuhörer die Gelegenheit, in konzentrierter Form jenes Genre und seine Entwicklung wahrzunehmen, das eng mit Beethovens eigenem pianistischem Wirken in Zusammenhang steht. Wie sich im Laufe dieser fünf Konzerte das Verhältnis zwischen Orchester und Soloinstrument veränderte, wie eine echte Partnerschaft entstand, die von Rudolf Buchbinder und den Symphonikern lustvoll nachempfunden wurde, war an diesem Tag besonders schön zu beobachten. Er endete mit dem 5. Klavierkonzert, das bei der Uraufführung ein Erfolg war, der „das Publikum in eine Begeisterung versetzte, die sich kaum mit den gewöhnlichen Äußerungen der Erkenntlichkeit und Freude begnügen konnte". Eine Beschreibung, die auch auf den Beethoven-Tag mit Rudolf Buchbinder und den Wiener Symphonikern zutrifft. Dr. Haide Tenner